Für Vera waren die zwei Monaten in Costa Rica eine der faszinierendsten Erfahrungen ihres Lebens
Mein Aufenthalt in Costa Rica war eine der faszinierendsten Erfahrungen, die ich je gemacht habe. Dieses kleine, aber unglaublich vielfältige Land hat mich mit seiner atemberaubenden Natur und der entspannten Lebensweise seiner Bewohner, dem berühmten „Pura Vida“, sofort in seinen Bann gezogen.
Bei meinem Aufenthalt habe ich mich um Menschen mit psychischer Behinderung gekümmert, Carl Duisberg hatte ein Programm in San Ramón, welches mir gefallen hat. In dem Haus, wo ich gearbeitet habe, wurde ich sehr herzlich aufgenommen. Meine Aufgaben bestanden daraus, mich um die Bewohner zu kümmern. In meiner Zeit dort haben wir viel Bingo gespielt, gemalt und gepuzzelt. Ich war auch dafür zuständig, mit den Bewohnern Sport zu machen. Wir haben viele Spaziergänge gemacht und Zumba getanzt.
Gewohnt habe ich bei einer Gastmutter, die sehr herzlich war und mit der ich super mein Spanisch üben konnte. An den Wochenenden bin ich mit anderen Freiwilligen durch das Land gereist. Sobald man den Busplan verstanden hatte, war das recht einfach, da man überall mit dem Bus hinfahren konnte. Bei diesen Gelegenheiten durfte ich die üppigen Vegetation und die tropischen Landschaften kennenlernen. Besonders der Besuch im Nationalpark Manuel Antonio war ein Highlight. Hier konnte ich in freier Wildbahn exotische Tiere wie Affen, Faultiere und bunte Tukane beobachten – ein unvergessliches Erlebnis.
Bei Carl Duisberg habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und es war alles sehr gut organisiert. Meine Ansprechpartnerin hat mir sehr geduldig bei allen Fragen und Anmerkungen weitergeholfen.
Für Vera waren die zwei Monaten in Costa Rica eine der faszinierendsten Erfahrungen ihres Lebens
Mein Aufenthalt in Costa Rica war eine der faszinierendsten Erfahrungen, die ich je gemacht habe. Dieses kleine, aber unglaublich vielfältige Land hat mich mit seiner atemberaubenden Natur und der entspannten Lebensweise seiner Bewohner, dem berühmten „Pura Vida“, sofort in seinen Bann gezogen.
Bei meinem Aufenthalt habe ich mich um Menschen mit psychischer Behinderung gekümmert, Carl Duisberg hatte ein Programm in San Ramón, welches mir gefallen hat. In dem Haus, wo ich gearbeitet habe, wurde ich sehr herzlich aufgenommen. Meine Aufgaben bestanden daraus, mich um die Bewohner zu kümmern. In meiner Zeit dort haben wir viel Bingo gespielt, gemalt und gepuzzelt. Ich war auch dafür zuständig, mit den Bewohnern Sport zu machen. Wir haben viele Spaziergänge gemacht und Zumba getanzt.
Gewohnt habe ich bei einer Gastmutter, die sehr herzlich war und mit der ich super mein Spanisch üben konnte. An den Wochenenden bin ich mit anderen Freiwilligen durch das Land gereist. Sobald man den Busplan verstanden hatte, war das recht einfach, da man überall mit dem Bus hinfahren konnte. Bei diesen Gelegenheiten durfte ich die üppigen Vegetation und die tropischen Landschaften kennenlernen. Besonders der Besuch im Nationalpark Manuel Antonio war ein Highlight. Hier konnte ich in freier Wildbahn exotische Tiere wie Affen, Faultiere und bunte Tukane beobachten – ein unvergessliches Erlebnis.
Bei Carl Duisberg habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und es war alles sehr gut organisiert. Meine Ansprechpartnerin hat mir sehr geduldig bei allen Fragen und Anmerkungen weitergeholfen.