Ich war für 2 Monate (Mitte September bis Mitte November) im Community Children´s Project in Südafrika und hatte dort eine unvergessliche Zeit.
Das Projekt selber hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Die Arbeit mit den Kindern hat wirklich viel Spaß gemacht und ich hatte dort einige Aufgabe, denen ich schon nach wenigen Tagen selbständig nachgehen konnte. Außerdem war es nie langweilig, da mit den Kindern jeden Tag etwas Neues auf einen zu kam, aber auch die Erzieherinnen dort sind unglaublich herzliche Personen, die mich von Anfang an liebevoll aufgenommen und mit in die Arbeit mit eingebunden haben, so dass ich wirklich mit anpacken konnte. Das hat mir vor allem die erste Zeit in der neuen Umgebung sehr erleichtert. Ich konnte viel Neues lernen und habe die Kinder schon nach wenigen Tagen fest ins Herz geschlossen.
Auch außerhalb des Projekts habe ich mich sehr wohl gefühlt. In der zum Projekt zugehörigen Unterkunft war ich vom ersten Tag an gut aufgehoben und mir hat es nie an etwas gefehlt. Die Natur dort ist wunderschön und man hat einen gemütlichen Platz, um sich nach langen Tagen auszuruhen. Auch das Personal dort ist super freundlich, man hat jederzeit Ansprechpartner und vor allem die Familie, die die Unterkunft betreibt und dort lebt, hat dafür gesorgt, dass ich mich nicht alleine gefühlt habe, obwohl ich zwei Monate lang der einzige Volunteer in dem Projekt und der Unterkunft war. Schon nach kurzer Zeit habe ich richtig dazu gehört und habe gleichzeitig auch die Selbstständigkeit geschätzt, die ich dort hatte.
Natürlich war der Anfang ungewohnt und manche Tage waren echt schwer, aber die vielen herzlichen Menschen, ob im Projekt, in der Unterkunft, in der Stadt oder bei Freizeitaktivitäten haben dafür gesorgt, dass sich das schon schnell geändert hat und so habe ich die Zeit sehr genießen können.
Auch an den Wochenenden wurde es durch die vielseitigen Freizeitaktivitäten in der Umgebung nicht langweilig und ich hatte stets einen guten Ausgleich zum Alltag im Projekt. Von Bungee Jump und Skydiving, über Ausreiten bis zu Canyoning und Whale Watching ist dort wirklich für jeden etwas dabei.
Ich würde dieses Projekt, was mir wirklich ans Herz gewachsen ist, auf jeden Fall weiterempfehlen. Der Zeitraum von zwei Monaten war für mich ideal, da ich so eine Bindung zu den Kindern aufbauen konnte, genügend Zeit hatte die Umgebung zu erkunden und sogar noch einige Tage in Jeffrey´s Bay mit Surfen verbringen konnte.
Danach verbrachte ich noch einen Monat im Wildlife Conservation Project in Namibia. Hier geht es zu meinem Bericht [anklicken].
Janne konnte viel Neues lernen und hat die Kinder schon nach wenigen Tagen fest ins Herz geschlossen
Hier mehr zu Social Projects in Südafrika erfahen [anklicken]
Ich war für 2 Monate (Mitte September bis Mitte November) im Community Children´s Project in Südafrika und hatte dort eine unvergessliche Zeit.
Das Projekt selber hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Die Arbeit mit den Kindern hat wirklich viel Spaß gemacht und ich hatte dort einige Aufgabe, denen ich schon nach wenigen Tagen selbständig nachgehen konnte. Außerdem war es nie langweilig, da mit den Kindern jeden Tag etwas Neues auf einen zu kam, aber auch die Erzieherinnen dort sind unglaublich herzliche Personen, die mich von Anfang an liebevoll aufgenommen und mit in die Arbeit mit eingebunden haben, so dass ich wirklich mit anpacken konnte. Das hat mir vor allem die erste Zeit in der neuen Umgebung sehr erleichtert. Ich konnte viel Neues lernen und habe die Kinder schon nach wenigen Tagen fest ins Herz geschlossen.
Auch außerhalb des Projekts habe ich mich sehr wohl gefühlt. In der zum Projekt zugehörigen Unterkunft war ich vom ersten Tag an gut aufgehoben und mir hat es nie an etwas gefehlt. Die Natur dort ist wunderschön und man hat einen gemütlichen Platz, um sich nach langen Tagen auszuruhen. Auch das Personal dort ist super freundlich, man hat jederzeit Ansprechpartner und vor allem die Familie, die die Unterkunft betreibt und dort lebt, hat dafür gesorgt, dass ich mich nicht alleine gefühlt habe, obwohl ich zwei Monate lang der einzige Volunteer in dem Projekt und der Unterkunft war. Schon nach kurzer Zeit habe ich richtig dazu gehört und habe gleichzeitig auch die Selbstständigkeit geschätzt, die ich dort hatte.
Natürlich war der Anfang ungewohnt und manche Tage waren echt schwer, aber die vielen herzlichen Menschen, ob im Projekt, in der Unterkunft, in der Stadt oder bei Freizeitaktivitäten haben dafür gesorgt, dass sich das schon schnell geändert hat und so habe ich die Zeit sehr genießen können.
Auch an den Wochenenden wurde es durch die vielseitigen Freizeitaktivitäten in der Umgebung nicht langweilig und ich hatte stets einen guten Ausgleich zum Alltag im Projekt. Von Bungee Jump und Skydiving, über Ausreiten bis zu Canyoning und Whale Watching ist dort wirklich für jeden etwas dabei.
Ich würde dieses Projekt, was mir wirklich ans Herz gewachsen ist, auf jeden Fall weiterempfehlen. Der Zeitraum von zwei Monaten war für mich ideal, da ich so eine Bindung zu den Kindern aufbauen konnte, genügend Zeit hatte die Umgebung zu erkunden und sogar noch einige Tage in Jeffrey´s Bay mit Surfen verbringen konnte.
Danach verbrachte ich noch einen Monat im Wildlife Conservation Project in Namibia. Hier geht es zu meinem Bericht [anklicken].